Nina erzählt uns von ihrem Urlaub in Porto mit Ketogener Diät
Mich hat seit zwei langen Covid-Jahren endlich wieder das Reisefieber gepackt und ich habe eine Reise in den Süden gebucht. Mein Ziel war Porto und die Vorfreude war groß. Für mich bedeutet Reisen nicht nur ein Urlaubsziel aussuchen und Aktivitäten planen, für mich bedeutet es zu überlegen, welche Lebensmittel muss ich mitnehmen, welche bekomme ich vor Ort oder muss ich mir welche von Kanso rechtzeitig zum Hotel schicken lassen.
Die Vorbereitung
Dieses Jahr war ich mit dem Flugzeug unterwegs und habe einen Koffer aufgegeben. In meinen Koffer habe ich für fünf Tage alle für mich notwendigen Kanso Produkte für meine Ketogene Diät gepackt: Zwölfmal KetoEpi, zehn Beutel KetoBiota, 15 Beutel MCTFiber und zwei Packungen KetoSlices seeds dark. Dazu kam ein Attest vom Neurologen in deutscher und englischer Ausführung, dass diese Produkte für medizinische Zwecke gedacht sind. Falls ihr die Landessprache des Urlaubslandes beherrscht, unbedingt das Attest auch noch einmal übersetzen. Weshalb ich euch das berichte? Beim Rückflug hatte ich zwei KetoEpi-Drinks und einen Beutel KetoBiota in meiner Tasche und ich hatte schon die Befürchtung, dass ich danach gefragt werde, weshalb ich meinen Keto-Ausweis parat hielt. Der Beamte gab sich aber mit dem deutschen bzw. englischen Ausweis und Attest nicht zufrieden. Erst nach einem Gespräch mit dem Vorgesetzten und der Klärung des Sachverhaltes sowie einer Untersuchung der KetoEpi-Drinks auf flüssigen Sprengstoff habe ich diese wiedererhalten. Mit einem portugiesischen Attest hätte ich mir viel Stress und Zeit erspart.
Mein Tipp: Lasst euch das Attest in doppelter Ausführung geben und steckt es auch in euer Handgepäck, wenn ihr Flüssigkeiten über 100 ml mitnehmt.
Bei der Reise
Zurück zum eigentlichen Urlaub. Am ersten Tag habe ich direkt einen Supermarkt aufgesucht, um mir alles Wichtige für mein Frühstück und Mittagessen der kommenden Tage zu kaufen. Auf meiner Liste standen Wasser, Beeren, Avocados, Käse, Margarine, Gurken, Tomaten, Oliven und Paprika.
Gefrühstückt habe ich auf dem Hotelzimmer meist einen Joghurt, den ich aus einem Beutel KetoBiota (70 g) angerührt und mit Himbeeren oder Heidelbeeren (30-50 g) ergänzt habe. In der Stadt gab es dann noch einen Kaffee oder Tee und Frühstück für meine Mama. Gestärkt haben wir dann die Stadt Stück für Stück erkundet. Mittags gab es für mich eine Brotzeit an der Flusspromenade bestehend aus fünf grünen Oliven, zwei Cherrytomaten, einer Scheibe Keto Slices belegt mit Margarine und Käse, einer halben Avocado und einem KetoEpi-Drink. Für Mama gab es landestypische Spezialitäten auf die Hand. Am Abend gingen wir immer Essen. Es kam mir sehr zugute, dass die Portugiesen das Gemüse mit sehr viel Öl zubereiten und servieren. Zum Gemüse gab es für mich Dorade oder Lachs.
Feedback zur Reise
Wenn ihr mich fragen würdet, was mir besonders gut gefallen hat, könnte ich euch keine Antwort geben, weil es einfach so viele tolle Eindrücke waren. Angefangen bei der Rue des Feures, der alten prunkvollen Börsen, der Promenade mit den vielen bunten gekachelten Häusern bis hin zu der Harry Potter Bibliothek. Bei der Bibliothek war eine sehr lange Warteschlange, sodass ich dort meine Brotzeit machte und neugierig beäugt wurde. Für mich war das eine sehr schöne Reise und hat die Neugierde, mehr von Portugal zu sehen, geweckt.
Ich wünsche euch einen schönen Sommer und eine schöne Reisezeit!
Bis bald!
Eure Nina