Susannes ketogener Muttertag- Ihr Sohn Noah berichtet
Jede Familie hat wahrscheinlich ihre eigenen Rituale zum Muttertag. Früher war es bei uns Sitte, dass die Kinder mich mit irgendetwas leckerem überraschen und verwöhnen. Am liebsten einen Kuchen zum Frühstück.
Seitdem ich mich ketogen ernähre, hat sich das etwas verändert. In den letzten Jahren habe ich immer am Vortag selbst einen Kuchen gebacken. Wann dieser zum Einsatz kam haben dann die Kinder bestimmt.
Aber dieses Jahr war es ganz anders. Mein Sohn hat einen Kuchen für mich gebacken. So wie früher.
Jetzt könnte ich natürlich darüber berichten, welche Erfahrungen er dabei gemacht hat, aber dass darf er gerne selbst tun. Aus diesem Grund gehe ich jetzt ein Stück Kuchen essen und übergebe meinen Computer an meinen Sohn Noah.
Auf der Kanso Webseite gibt es viele Rezepte, die meine Mutter gerne isst. Für meine Schwester und mich ist das ein Segen.
Hallo, ich bin Noah, das jüngste Kind von Susanne.
Da wir am Wochenende Muttertag haben, wollte ich meine Mutter, so wie es bei uns Brauch ist mit einem Kuchen zum Frühstück überraschen. Die letzten Jahre war es schwer, etwas zu finden, was meine Mutter als Kuchenersatz essen konnte. Daher musste sie meistens selbst einen backen.
Doch dieses Jahr wollte ich ihr mit einem selbstgebackenen Kuchen eine Freude machen. Da ich mir unsicher bin, wie ich den Quotienten der Rezepte berechne und meine Mutter auch nicht „Vergiften“ wollte, war ich ganz froh, dass es die Kanso Seite gibt. Durch die übersichtliche Strukturierung war es leicht ein geeignetes Rezept zu finden, was meiner Mutter schmeckt und in ihren Ernährungsplan passt. Wenn wir uns genau an das Rezept halten kann unsere Mutter alles bedenkenlos essen. Und so gab es dieses Jahr zum Muttertag Kakaoschnitten mit KetoBiota.
Auch bei der Zubereitung hat uns die Seite sehr geholfen. Die Verarbeitung der Kanso Produkte wurde so gut beschrieben, dass auch ich als Laie in der ketogenen Ernährung in der Lage war diesen schönen Kuchen für meine Mutter zu backen.